Sightseeing - Bergisel - Innsbruck

 

 

Reisetipps, Tagesausflüge & Informationen • Bergisel - Innsbruck Sightseeing

 

 

Sightseeing Bergisel - Innsbruck in Tirol auf einer Karte

 

 

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Die Bergisel Sprungschanze in Innsbruck ist zweifellos eines der beeindruckendsten architektonischen Meisterwerke und eine Top-Sehenswürdigkeit in der Region Tirol. Majestätisch thront die Skisprungschanze über der Olympiastadt Innsbruck auf dem geschichtsträchtigen Bergisel, der eine bedeutende Rolle in der Tiroler Geschichte spielt. Der Bergisel war Schauplatz heroischer Schlachten, als tapfere Tiroler unter der Führung von Andreas Hofer vor etwa 200 Jahren für die Freiheit ihrer Heimat kämpften.

 

Bereits 1925 wurde auf diesem historischen Boden die erste Sprungschanze errichtet. Seitdem hat die Sportstätte zweimal olympische Ehren erlebt: Bei den Olympischen Spielen von 1964 und 1976 wurde das olympische Feuer auf dem Bergisel entzündet. Darüber hinaus fanden dort aufsehenerregende Großveranstaltungen statt, wie beispielsweise die Messe von Papst Johannes Paul II. im Jahr 1988, die von rund 60.000 Gläubigen besucht wurde. Die Konstruktion der Bergisel Schanze selbst ist ein wahres Wunderwerk der modernen Baukunst. Die Anlaufspur, die als Brückenbau konzipiert wurde, der Turm als Hochbau und der Turmkopf als Stahlbau vereinen alle Sparten der Baukunst auf brillante Weise. Diese harmonische Kombination von Architektur und Ingenieurskunst macht die Schanze nicht nur für Sportliebhaber, sondern auch für Architektur- und Technikbegeisterte zu einem faszinierenden Ausflugsziel. Besucher können die Anlage von Juni bis Oktober täglich von 09:00 bis 18:00 Uhr besichtigen, wobei der letzte Einlass um 17:30 Uhr erfolgt. Von November bis Mai ist die Schanze von Mittwoch bis Montag, ebenfalls ab 09:00 Uhr, jedoch nur bis 17:00 Uhr geöffnet, wobei der letzte Einlass um 16:30 Uhr stattfindet. Dienstags bleibt die Anlage geschlossen. Die Preise für den Eintritt variieren und umfassen Einzel-, Familien- und Kombitickets sowie Gruppentarife.